Film-Music-Studio

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Referenzen - Auswahl

Auszeichnungen und Preise

Preisträger „Grand Prix International De Piano“ Lyon

1.Preis „Jugend Musiziert“ Kalisz

1.Preis „Jazz an der Oder“ Breslau

1.Preis „Jeunesse Musical Festival“ Czenstochowa

   

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jan in der philharmonie

 

Auftritte

Über 1200 Konzertauftritte in Europa, USA und Japan
(Paris, Oslo, New York, Tokio)
DSR Studio Zürich
Palais des Beaux Arts Brüssel
ORTF Großer Sendersaal Paris
Jazz Jamboree Warschau
National Philharmonie Warschau
International Jazz Festival Montreux
Großer Sendersaal des NDR Hamburg
National Public Radio Washington D.C.
Philharmonie Krakau mit Sinfonie Orchester
Konzertsaal im Palais Wittgenstein Düsseldorf
Deutschland Funk Großer Sendesaal
mit Rundfunk Orchester des WRD Köln

Kompositionen für

Citroen AG
Adam Opel AG
Staatstheater Düsseldorf
WDR, NDR, ZDF, SDR, SR
Goethe Institut Inter Nationes
Rundfunk und Fernsehen in Polen, Frankreich, Niederlande, Norwegen und Dänemark

 

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jan in baalve

 

Phonographie

The Art of Improvisation
At the New Jazz Meeting Altena
Delphie
FAUN
Jan Fryderyk - Pianoforte
Handschrift
Piano Works
TRIO - Jan Fryderyk
Autobahn-Musik
Landschafts-Varianten
Jan Fryderyk - Two Concerts in Cologne
piano-virtuell (CD + DVD)
Poesie der Klänge
highway-music (9 CDs)
film-music-studio (5 CDs)

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Jan Portrait

 

 

Presse Retrospektive - Auswahl Rheinische Post, Mainzer Presse, WAZ, Solinger Tagblatt, Kölnische Rundschau, Bonner Rundschau, Filmkritik, Speyer Tagespost, Orchester Journalen Stockholm, Jazz Hot Paris



Klaviermusik kurz vor dem Urknall.

Hier wird, soweit dies überhaupt und in der Musik möglich ist, begeisternd verdeutlich, dass nichts schneller als der Gedanke ist. Tatsächlich eine Musik, die zur Überprüfung des eigenes Standorts aufruft.

... ein Meister der Improvisation.

... und geradezu brillanter Technik, die wohl nicht mehr zu verbessern ist, brennt der bei Wettbewerben und Festivals hoch dekorierte Pole ein schillerndes Feuerwerk ab, dessen Glanz sich niemand entziehen kann.

Man weiß nicht, was man mehr bewundern soll: die ausgefeilte, brillante Technik, der Sinn fürs Rationale oder das Emotionale? Der bescheiden auftretende Künstler ist ein pianistisches Phänomen.

Mit Klavierkunst das Leben verherrlicht.

Insgesamt verwirklicht Fryderyk eine Maxime für moderne Kunst von Appollinaire aus dem Jahr 1917. „Den kritischen Geist und den Werksinn der Klassik erstreben und dabei den Löwenanteil der Phantasie geben!“

Farbige Töne für das Ohr und das Auge.


Musik nicht nur hörbar, sondern auch sichtbar gemacht.

Jan Fryderyk ist ein Ausnahme-Pianist von Weltgeltung. Er gehört zur absoluten Spitzenklasse.

Es war so, als wäre man im Kino und gleichzeitig im Konzert.

Ein bisschen Show, sagte sich Jan Fryderyk, gehört mit zum Geschäft, doch was er mit seinen zehn Fingern und seinem Kopf zu bieten hat, ist Extraklasse: Eine verblüffend perfektionierte Technik, erstaunliche Konzentration und hervorragende Musikalität. Der emotionale Raum öffnet sich wie ein Scheunentor. Ton und Akkord sind echtes 20. Jahrhundert, obwohl ständig Chopin, Debussy, Rachmaninow u.a. wie zur Seite stehen. Freuen wir uns, dass es wieder Vertreter der Improvisationskunst gibt.

... mit glockenklarem, warmem Anschlag kostet Fryderyk süffige melodische Linien in Rubati aus und fängt dann den musikalischen Verlauf in sanften accelerandi wieder auf.

Ungeheuere Konzentriertheit wie lässiges Sichgehenlassen spiegeln sich in Musik und Mienenspiel des Künstlers. Jan Fryderyk bewegt sich im Kraftfeld überlegener Technik. Er besitzt das Rüstzeug der Virtuosität.

... jene hauchzarten Episoden, die verebben wie der Flügelschlag eines Vogels.


Jan Fryderyks Attacken am Klavier sind so rücksichtlos kraftvoll und gleichzeitig so ganz unter Kontrolle, das man davor kapitulieren muss.

Der verblüffende, fantastische Jan Fryderyk. Reinkarnation von Chopin, ein Musiker der ganz großen Klasse.

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